Eferding ganz im Zeichen der E-Mobilität

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Die durchschnittliche tägliche Wegstrecke eines Österreichers beträgt 45 km. Für diese Wege sind die derzeit am Markt befindlichen Elektrofahrzeuge mit einer Reichweite von bis zu 150 km schon bestens geeignet. 
Viele Interessierte folgten am Freitag, den 22. Juni nachmittags der Einladung des Regionalentwicklungsverbandes, Elektromobilität aller Art zu testen. Am Eferdinger Stadtplatz waren 16 Elektro- bzw. Hybridautos ausgestellt, die auch den Besucher/innen für Probefahrten zur Verfügung standen.  Darunter befanden sich unter anderem drei brandneue Modelle, deren Markteinführung  erst für den Herbst 2012 geplant ist. Nicht weniger  Beachtung  fanden  die e-Bikes, Segways, E-Scooter und ein Elektromotorrad, die sich besonders für die Fahrten von Kurzstrecken und als Transportmittel zu den „Öffis“ eignen.

Besonderer Dank gilt jenen Vertreter/innen der umliegenden Gemeinden, die klimaschonende Sternfahrten organisiert haben, um zum Stadtplatz zu kommen. Sie wurden vom Eine-Welt-Laden Eferding mit Erfrischungen versorgt.
LAbg. Jürgen Höckner, Obmann des Regionalentwicklungsverbandes Eferding, zieht Bilanz: "Der Mobilitätstag hat gezeigt, dass Elektroautos bereits durchaus alltagstauglich sind. Gleichzeitig mit der E-Mobilität muss aber auch die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern weiter ausgebaut werden, damit der ökologische Aspekt nicht ad absurdum geführt wird."

Den Abschluss der Veranstaltung bildete der Start zur 3. OÖ. Solarrally, die durch das Klimabündnis OÖ im Auftrag des Umweltressorts des Landes OÖ organisiert wurde. Bis Sonntag wurde die Praxistauglichkeit der E-Mobilität im kurvenreichen, hügeligen Mühlviertel unter Beweis gestellt.

29.06.2012

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