Projekt "All together" - Gemeinsam Spaß haben

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Die Bildungseinrichtungen der Gemeinden Eferding, Fraham, Hinzenbach und Pupping luden zum Informationsabend für das Projekt „All together“ in den Raiffeisensaal in Eferding. Durch dieses Projekt sollen Kinder motiviert werden, verschiedene Einrichtungen und Vereine im Zukunftsraum kennenzulernen und sich aktiv in die regionale Gemeinschaft einzubringen.
Durch den Abend führte Projektleiterin Mag. Katharina Mucha, die den zahlreich erschienen Eltern auch den für das Projekt erstellten Sammelpass vorstellte. Für diesen Sammelpass wurden verschiedene Aktivitäten für Kinder von 0 bis 6 Jahre zusammengestellt. Bei jedem Besuch einer Aktivität erhalten die Kinder einen Stempel. Sobald sieben Stempel gesammelt wurden, gibt es für die Kinder in den Wohnsitzgemeinden in Eferding, Pupping, Hinzenbach oder Fraham eine kleine Belohnung!
Nach der Vorstellung des Sammelpasses gab die Direktorin der TNMS Nord, Christine Obermayr, den Eltern wichtige Informationen zu Ausbildung und Förderung ihrer Kinder ab dem Kleinkindalter. Die ursprünglich aus Polen stammende Referentin, Mag. Magdalena Lindenhofer, berichtete den aus acht verschiedenen Nationen stammenden Zuhörern von ihrer ersten Zeit in Österreich und gab dem interessierten Publikum viele Tipps zur mehrsprachigen Kindererziehung. Die Leiterinnen der Eferdinger Kindergärten, Beatrix Knogler (Kindergarten Ludlgasse) und Sandra Radinger (Kindergarten Schiferplatz) erklärten danach noch die wichtigsten Regeln für einen reibungslosen Kindergartenbesuch. Aktuell wird ein Sammelpass für die 6 bis 12- jährigen Kinder zusammengestellt. Dieser wird, wie der bereits vorliegende Pass, für die Bewohner der Gemeinden Eferding, Fraham, Hinzenbach und Pupping in den jeweiligen Wohnsitz-Gemeindeämtern erhältlich sein. Darüber hinaus wird eine Busrundfahrt durch den Bezirk Eferding organisiert, bei der die Kinder und Jugendlichen die schönsten Plätze der Region kennenlernen können.

Bild oben: Hausherr VDir. Christian Schönhuber mit Dir. Christine Obermayr und Projektleiterin Katharina Mucha, Foto: © REGEF

04.03.2020